Es ist durchaus möglich, dass wir doch im Dreck
stecken bleiben. Denn um uns herum wachsen die Müllberge.
Irgendwohin müssen ja die vielen gelösten Tapeten und
Türrahmen, die alten Fliesen und Badewannen, die Kloschüsseln und entfernten
Wände.
Gestern haben die starken Männer eine Wand
eingerissen, von der wir erst gar nicht wussten, dass es sie gibt. Über der
Schiebetür-Konstruktion, die Wohnzimmer und Küche bisher voneinander getrennt
hat, war eine zweite Mauer eingezogen. So kamen wir unverhofft zu mehr Wohnraum –
und gefühlt 20 Tonnen mehr Staub.
Die Reste der Wand |
Wobei das kaum noch etwas ausmacht. Wer uns in
diesen Tagen sieht: Wir sind nicht schon jetzt vor Hausbau-Sorgen ergraut, wir
bekommen nur den Staub nicht mehr aus unseren Haaren!
Heute haben wir uns einen Tag Baustellen-Pause gegönnt. Weil das Wetter so schön ist, die Arbeit so gut voran geht und weil
wir es können ;-)
Ein Rätsel in Sachen Müll gebe ich euch noch mit auf den Weg,
dann setzen wir uns mit einem Gläschen Wein dorthin, wo einmal unser
Wintergarten stehen wird.
Warum liegt hier eigentlich Stroh?
Auflösung folgt!
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